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Die Fakuma steht für die Lehvoss Group im Zeichen der Leistungssteigerung Der Geschäftsbereich Customized Polymer Materials stellt Produkte vor die völlig neue Möglichkeiten in der Konstruktion und Verarbeitung von Kunststoffen eröffnen sollen Hergestellt wurde beispielsweise schon ein spritzgegossener E-Fahrrad-Rahmen aus Carbonfaser-Compound Neben voller Recyclingfähigkeit ergab sich eine Reduzierung des CO 2 -Fußabdruckes von bis zu 64 % Die Steifigkeit des Materials konnte um rund 60 % erhöht werden Ein anderes Beispiel sind hochfeste und kaltschlagzähe Komponenten für Skibindungen der Firma Marker gefertigt mit Luvocom LFT Im Bereich Masterbatche Additive stellt Lehvoss ebenfalls Neuheiten vor Gewichtsreduzierung heißt hier das Stichwort Mit neu entwickelten Treibmittel-Masterbatchen konnten im Automobilbereich 24 % leichtere Bauteile hergestellt werden – bei einer Zugabe von lediglich einem Prozent Die Masterbatche eignen sich für die Standardverfahren des Spritzgießens und Extrudierens sind ADCfrei und zeigen optimale Verarbeitungseigenschaften Eine deutliche Reduzierung von Einfallstellen lässt sich beispielsweise bereits ab einer Dosierung von 0 1 % erreichen Durch ihre physiologische Unbedenklichkeit können sie auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden Beim Flammschutz bieten die Hamburger Kunststoff-Profis halogenfreie Masterbatches auf der Basis von Stickstoff Phosphor und mineralischen Additiven mit hoher Intumeszenz Durch speziell angepasste Polymerträger wird eine hohe Materialkompatibilität erzielt Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von Folienaufbauten bis hin zu Kabeln und Bauteilen mit hohen Wandstärken Das Additiv Inovia ermöglicht den ebenfalls halogenfreien Flammschutz von PMMA und PC ohne Transparenzeinbußen Halle B1 Stand 1106 Lehvoss www lehvoss de Neue Konstruktionsmöglichkeiten Kunststoff trifft Keramik Krahn Ceramics stellt erstmals auf der Fakuma aus und zeigt wie sich Keramik und Kunststoff ergänzen können Sein Debüt in der Welt der Kunststoffe hatte das Unternehmen im letzten Jahr auf der K Messe in Düsseldorf Als Spezialist für keramische Lösungen auf Basis der Pulverspritzgießtechnik verfügt das Unternehmen über Werkstoffund Verarbeitungs-Knowhow und fertigt individuelle keramische Compounds für seine Kunden an „Mit unserer Teilnahme auf der Fakuma möchten wir der kunststoffverarbeitenden Industrie vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Keramik aufzeigen und wie Keramik und Kunststoff sich ideal ergänzen“ so Dr Stefan Stolz Geschäftsführer der Krahn Ceramics Technische Keramik bietet Materialeigenschaften wie Langlebigkeit Härte Verschleißfestigkeit Temperaturund Korrosionsbeständigkeit sowie elektrische Eigenschaften wodurch sich der Werkstoff für Hochleistungsanwendungen eignet Bereits heute spielt Keramik in der Kunststoffbranche bei Applikationen mit ästhetisch anspruchsvollen Designs eine ergänzende Rolle und kann ebenso wie Polymere als Compound im Spritzgussverfahren verarbeitet werden Krahn hat neben einem Technikum für Entwicklungen kundenspezifischer keramischer Lösungen auch eine eigene Produktionslinie für die Herstellung keramischer Spritzgussmassen Halle B4 Stand 4206 Krahn Ceramics krahnceramics com Bild Lehv oss www kunststoffmagazin de Fakuma | Special DIGITAL OPTIMIEREN Maximale Teilequalität minimale Ausfallzeiten Kurze Amortisationszeit durch Erhöhung der Produktivität und Qualität Unser Stand auf der Fakuma Halle B2 – Stand B2-2112