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Sensorik-Spezialist Sick hat einen Freeformer von Arburg in seine AM-Produktion integriert um Prototypen aus Original-Kunststoffen bereitstellen zu können Außerdem konnten zusätzliche Materialien eingeführt werden und die Bereitstellung von kundenindividuellem Zubehör ist nun ebenfalls kein Problem mehr Neue Möglichkeiten durch Freiformen AM-Technik von Arburg im Einsatz bei Sick Sick ist Lösungsanbieter für sensorbasierte Applikationen für industrielle Anwendungen unter anderem mit dem Fokus auf effizienter Prozesssteuerung Unfallschutz und Vermeidung von Umweltschäden Das Unternehmen beschäftigt sich außerdem schon seit rund zehn Jahren mit dem Thema Additive Manufacturing AM Seit 2020 arbeitet das Sick auch mit einem Freeformer von Arburg Der erste Kontakt zu Arburg im Bereich der additiven Fertigung kam auf der Formnext 2019 zustande Das führte dazu dass die April 2022 30 Special 3D-Druck Der Anwender Sick ist Lösungsanbieter für sensorbasierte Applikationen für industrielle Anwendungen von der Fabriküber die Logistikautomation bis zur Prozessautomation Das 1946 von Dr -Ing e h Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologieund Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent Im Geschäftsjahr 2020 beschäftigte Sick mehr als 10 000 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von rund 1 7 Milliarden Euro Für Sebastian Matt Production Engineer bietet der Freeformer hohes Potenzial um die AM-Aktivitäten bei Sick weiter auszubauen Bild Sick AM-Spezialisten bei Sick zunächst mit einem für sechs Monate leihweise zur Verfügung gestellten Freeformer 200-3X produzieren seit ungefähr Mitte 2021 dann mit einem eigenen Freeformer 300-3X Sebastian Matt Production Engineer bei Sick „Wir haben den Freeformer in unsere AM-Produktion integriert um Prototypen aus Original-Kunststoffen bereitstellen zu können Darüber hinaus wurden auch Materialien für besondere Einsatzzwecke eingeführt und ESDalso elektrostatisch ableitende Materialien für den Betriebsmittelund Vorrichtungsbau getestet Auch mit der Funktionsintegration durch Hart-Weich-Bauteile haben wir bereits Erfahrungen gesammelt Und schließlich können wir unseren Kunden auch individuelles Zubehör für ihre Sick-Produkte an die Hand geben “ Langlebige Teile aus Originalmaterial Mittlerweile wurden bereits verschiedene Originalmaterialien verarbeitet darunter PC-ABS TPU ABS und ein ESD-Material Hergestellt wurden hauptsächlich Prototypen bis maximal 200 Bauteile Ein besonderes Augenmerk lag auch auf dem Einsatz von Armat11 als Stützmaterial Die Sick-Spezialisten sehen die größten Vorteile des Freeformers neben hoher Genauigkeit und dem Detaillierungsgrad in der