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Tiepner entwickelt Maschinen für die Produktion von Karten im ID-1-Format Der komplexe Mehrlagenaufbau der Karten ermöglicht deren Individualisierung Ein zentraler Arbeitsschritt ist die Laminierung bei der es auf Prozesssicherheit und Qualität ankommt Für die Heizund Kühlpressen verbaut Tiepner Tox-Electric-Drive-Antriebe Strom statt Luft im Laminator Elektromechanische Pressantriebe in der ID-Karten-Produktion Produktion Automation Jeder kennt sie jeder hat sie zigfach Kreditkarten Ausweiskarten Kundenkarten Mitgliedskarten Auch Führerschein und Personalausweis sind längst im sogenannten ID-1-Format gefertigt Seit Mitte der achtziger Jahre machen diverse Karten unsere Geldbörsen unförmig Aber die ID-Karten sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken Ihre Herstellung erfolgt auf Anlagen des Vorrichtungsund Sondermaschinenbauers Tiepner Das Dietfurter Unternehmen entwickelt und konstruiert Systeme für verschiedene Anwender die diese Karten produzieren und individuell gestalten – sowohl hinsichtlich des Designs als auch im Aufbau der mitunter sehr komplex sein kann Denn die ID-Karten bestehen aus mehreren Folienschichten die unterschiedliche Merkmale enthalten können beispielsweise Prägungen Chips Magnetstreifen Sicherheitsmerkmale Hologramme oder RFIDund Speichermodule Tiepner baut diese Anlagen kundenindividuell nach spezifischen Anforderungen doch der grundsätzliche Ablauf ist immer gleich zusammentragen der Folien laminieren stanzen und schließlich prüfen der fertigen Karten Herzstück April 2022 26 Im Laminator sind insgesamt drei elektromechanische Servopressen-Antriebe verbaut zwei in den Heizpressen und einer in der Kühlpresse Bilder Tox Pressotechnik