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3D-Kameratechnik macht damit automatisierte Logistikprozesse auch für instabile und verformbare Produkte von uneinheitlichen Höhen möglich Das Pilotprojekt erprobt anhand der Beförderung leerer PET-Behälter bestätigte die Prozesssicherheit dieser Technik Sie steht damit allen Kunden von EK Robotics zur Verfügung VDA 5050 – Standard-Schnittstelle ist da Hinter der VDA 5050 verbirgt sich eine universell geltende Schnittstellenbeschreibung die zukünftig der Automobilindustrie die Anbindung unterschiedlicher Fahrerloser Transportfahrzeuge an ein vorhandenes Leitsystem in einem bestehenden Fahrerlosen Transportsystem vereinfacht Initiatoren sind der VDA Verband der Automobilindustrie e Vund der VDMA Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau Fachverband Fördertechnik und Intralogistik Ein kooperierendes Projektteam aus ebendiesen Verbänden FTS-Anwendern und FTS-Herstellern darunter auch EK Robotics arbeitet seit Mitte 2017 an der Entwicklung dieser neuen Richtlinie Ziel ist es den Betrieb von Fahrerlosen Transportfahrzeugen verschiedener Hersteller in demselben Arbeitsumfeld zu ermöglichen Jan Drömer CIO bei EK Robotics und Vorstand der Fachabteilung „Fahrerlose Transportsysteme“ beim VDMA erläutert „Der erste Teil der Ergebnisse aus dieser Arbeit wurde bereits veröffentlicht Nach Abschluss wird die Standardschnittstelle VDA 5050 dann für die FTF aus dem Hause EK Robotics umgesetzt “ Mehr Planungssicherheit mit „Digitalem Zwilling“ Seit Anfang 2020 forscht EK Robotics in einem Kooperationsprojekt mit der Leuphana Universität Lüneburg an der Ent-Fl u r Fö r d e r z e u g e 30 materialfluss 8-9 2021 www materialfluss de Wie lassen sich verformbare Lasten mit uneinheitlichen Maßen sicher automatisiert aufnehmen transportieren und stapeln? Diese Frage stand hinter dem Projekt POS3D das EK Robotics gemeinsam mit einem Kunden entwickelt Hierfür setzte der Spezialist für Transportrobotik 3D-Kameras in Verbindung mit einer innovativen Software zur Bildauswertung ein Eine Tiefenkamera angebracht am autonomen Transportroboter erfasst die zu transportierende Last und nimmt die Entfernung jedes einzelnen Bildpunktes auf In einer Punktewolke werden die Daten gesammelt und von einer von EK Robotics entwickelten Software in Echtzeit ausgewertet Dank höchst präziser Berechnungen ist das FTF nun in der Lage die genaue Art und Position von Beförderungsgütern zu erkennen und diese millimetergenau anzusteuern Der Einsatz der Auf dem Weg zu intelligenten autonomen Transportrobotern 3D-Erkennung für intelligente Transportroboter Die gesammelten Daten werden von einer von EK Robotics entwickelten Software in Echtzeit ausgewertet Die Entwicklung geht weiter Für die smarte automatisierte Produktion der Zukunft sind Transportroboter gefragt die über Fähigkeiten wie autonome Fahrplanung und Personenerkennung verfügen lernfähig sind und „mitdenken“ können Die EK Robotics Anbieter von FTS auf dem europäischen Markt ist an zahlreichen aktuellen Forschungsprojekten beteiligt Fotos EK Robotics