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News Trends 8 www labo de 9 2021 Halbjahresbilanz der chemischpharmazeutischen Industrie Die chemischpharmazeutische Industrie kann trotz Corona-Pandemie und Lieferkettenproblemen eine starke Bilanz für das erste Halbjahr 2021 vorlegen informiert der VCI Der Umsatz stieg dank guter Nachfrage im Inund Ausland sowie kräftig anziehender Preise +4 7 Prozent für chemischpharmazeutische Produkte um 12 Prozent auf 111 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Die Zahl der Beschäftigten blieb unverändert bei 464 400 Da die Industrieproduktion auf allen Kontinenten ihren Erholungskurs fortsetzte entwickelte sich die Nachfrage nach Chemikalien dynamisch Dadurch konnte Deutschlands drittgrößte Branche ihre Produktion von Januar bis Juni um 5 9 Prozent ausweiten Die Kapazitätsauslastung der Anlagen stieg auf über 86 Prozent und lag damit deutlich oberhalb des für die Branche üblichen Niveaus „Jedes fünfte Unternehmen stößt bei der Produktion an seine Kapazitätsgrenzen“ sagte Christian Kullmann Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie VCI Prognose 2021 Auch wenn Engpässe bei Vorprodukten und Störungen der internationalen Lieferketten die Produktionsmöglichkeiten einschränken bleibt die Branche dennoch für die zweite Jahreshälfte durch den großen Nachfrageüberhang ihrer Kunden zuversichtlich Der VCI rechnet für das Gesamtjahr mit einem Produktionsanstieg von 4 5 Prozent und einem Umsatzwachstum von 11 Prozent Auch für die Investitionen der Unternehmen im Inland hat der VCI hohe Erwartungen Der Chemieverband geht davon aus dass die Investitionen für Sachanlagen im laufenden Jahr von 8 4 auf knapp 9 Milliarden Euro steigen Der Grund Aufgeschobene Projekte aus dem Vorjahr werden nachgeholt und Kapazitäten ausgeweitet Wie der VCI in seiner Bilanz berichtet profitierten nahezu alle Produktbereiche der Branche vom Aufschwung im ersten Halbjahr 2021 Besonders dynamisch legte die Grundstoffchemie zu Die Produktion von Polymeren stieg um über 20 Prozent Aber auch die Hersteller von Spezialchemikalien konnten ihr Produktionsniveau um 8 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausweiten Die Produktion von Pharmazeutika verzeichnete ein Plus von 1 4 Prozent Lediglich chemische Erzeugnisse für den Konsum wie Seifen Waschund Reinigungsmittel verbuchten einen Mengenrückgang von 1 8 Prozent Quelle Verband der Chemischen Industrie VCI Bild V C I Bild V C I Die Mini-WE 2 kann jedes handelsübliche Metall verarbeiten das als Draht 0 5 mm erhältlich ist verwendet zwei verschiedene Metalldrähte in variablem Massenverhältnis und kann so beliebige neue Legierungen herstellen produziert sphärische Nanopartikel von 10-100 nm hat eine Produktivität von ca 100 g pro Stunde kann als Medium beliebige Gase und Flüssigkeiten verwenden ist klein leicht und mobil Lohnproduktion Beliebige Metall-Nanopulver auf Bestellung schnell und genau nach Kundenspezifikation Größenordnung von etwa 10 bis 500 g Weitere Informationen Köhler GmbH Ansprechpartner Winfried Köhler Tel +49 261 98874 -12 E-Mail team@koehlerchemie de Mini-WE 2 - Eine Maschine zur einfachen und günstigen Produktion von beliebigen Metall-Nanopulvern mittels „Wire Explosion“ Anzeige