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Die angetriebenen Tandem-Hinterachsen bekommen neue Aufhängungen und Stabilisatoren die mehr Bodenfreiheit und mehr Böschungswinkel versprechen Beim T-Way bleibt die Trommelbremse nach wie vor die Standardlösung an den Radbremsen Auf Kundenwunsch werden wahlweise aber auch für die hochgeländegängigen Achsen Scheibenbremsen verbaut Das elektronische Bremssystem EBS und EPS sind heutzutage natürlich serien mäßig Trotz der massiven Bauweise und den robust gewählten Komponenten soll der neue Offroader dank gezielter Gewichtsreduzierung beispielsweise an den Bremsträgern oder der Hinterachsführung in der Gewichtsbilanz sogar 325 Kilo leichter ausfallen als ein vergleichbarer Trakker Mehr Mumm gibt es beim Motorenangebot zu vermelden Wer Wert auf Dauerhöchstleistung mit hoher Ausladung oder viel Nebenabtriebsbedarf legt wird mit dem Cursor 13-Sechszylinder und 12 9-l-Hubraum mit Motorisierungen von 410 bis 510 PS und Drehoment bestwerten bis 2 300 Nm gut versorgt Für Solofahrzeuge und leichtere Einsätze darf es auch der halb starker Cursor 9-Sechszylinder mit 8 7-l-Hubraum mit 340 oder 360 PS sein Die Mittellösung der Straßen klasse den bewährten Cursor 11-Motor mit 10 8-l-Hubraum gibt es im T-Way aber nicht mehr Hier soll der hubraumgrößere Antrieb des Cursor 13 für eine Perfekte Baugesellen Der Vollblut-Offroader T-Way findet mit dem leicht geländetauglichen X-Way wahlweise auch mit hydraulischen Vorderachsantrieb eine perfekte Ergänzung www baugewerbemagazin de 9 2021 krampe de readyforfuture charakteristischen Familiengesicht mit dem tief heruntergezogenen Kühlergrill Attraktive Kabinen Die Kabinen sind in zwei Längen lieferbar – als kurze Active-Day-Kabine AD oder als Active-Time-Fernfahrerhaus AT mit Standardoder Hochdach wenn die Distanzen länger werden Die leistungsfähige Klimaanlage ist eine sinnvolle Option gerade im staubigen Umfeld wo man besser kein Fenster offen hält Die Kabinen können sich mit allen Wettbewerbern der Branche ohne Probleme messen lassen auch wenn der Grad der Digitalisierung gerade im Bezug auf Touchscreens und Ähnliches nicht übertrieben stark ausfällt Aber gerade diese baustellentaugliche Hemdsärmeligkeit kommt in der Branche abseits der Straße besser an als zu komplexe Tastsysteme die weder Handschuh noch Fingerschmutz vertragen Kurz und gut oder anders ausgedrückt Die neuen T-Way-Häuser bieten auch schon in der Kurzversion ordentlich Platz hier stimmt auch die Ergonomie und der Fahrkomfort wenn es mehrere Stunden im Offroadeinsatz zur robusten Sache geht Robust ausgelegt Bei den Erdbauern Baustellenversorgern und Steinbruch und Grubenfahrern hat die Marke Iveco spätestens seit der Generation der „Bau-Bullen“ in den 70er Jahren dauerhaft einen guten Namen Überlaststabil hart im Nehmen und mit leistungsfähigen Triebwerken gesegnet ging es schon damals mit Schwung in die Grube Die robuste Auslegung des jüngsten „Bullen“ fängt beim verwindungssteifen Offroad-Chassis mit wahlweise 10 statt 7 7 mm Rahmenstärke des hochfesten Leiterchassis wahlweise Blattoder Bauluftfederung und dem optionalen Allradantrieb an und reicht bis zur Ausrüstung mit dem hydrostatischen Vorderachsantrieb Hi-Traction der den 6x4 bei Bedarf zum Klettermaxe adelt Der Zweck der robusten Fahrwerksauslegung ist klar Der T-Way ist kein Nutzlastriese für die Straße sondern einer für die Grube der mit einer gesunden Überladesicherheit abseits öffentlicher Wege gesegnet ist Dafür geben die Iveco-Entwickler dem neuen Offroader neue Vorderachsen mit je neun Tonnen Traglast mit der Vierachser hat zwei davon 37 Nutzfahrzeuge Baulkw