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Das schwedische Unternehmen Rencom hat in eine Produktionslinie investiert um einen Biowerkstoff unter der Marke Renol im industriellen Maßstab zu produzieren Basis dafür waren umfassende Tests im Extrusions-Technikum von Coperion in Stuttgart Hier wurde der Extrusionsprozess für das auf Lignin basierendem Material entwickelt Als komplette Linie hat Coperion einen ZSK-Doppelschneckenextruder gravimetrische Dosiervorrichtungen Stranggranuliersystem Lignin-Sackentleerstation und eine BigBag-Station geliefert Das System wurde bereits in Betrieb genommen und die Produktion planmäßig gestartet Künftig steht laut Unternehmen eine Produktionskapazität von mehr als 1000 Tonnen Renol pro Jahr zur Verfügung Die patentierte Technologie von Rencom ermöglicht es den Ligninbasierten Werkstoff mit bis zu 50 Prozent in Anwendungen wie Folien Spritzgieß artikeln und als Füllstoff für Kunstrasen-Fußballplätze zu nutzen wobei nicht abbaubarer Gummi ersetzt wird Der Werkstoff kann so Remcon direkt in vorhandener Produktionsinfrastruktur Angekündigt ist in Schweden die Produktion eines innovativen thermoplastischen Biowerkstoffs zu starten der als Ersatz von Kunststoffen auf fossiler Grundlage eingesetzt werden kann Mit Hilfe eines Doppelschnecken-Extruders soll aus Lignin ein haltbarer recyclingfähiger Biowerkstoff werden Gleichzeitig wurde bekannt dass auch ein Blasfolienhersteller in Westafrika seine Produktion von Biocompounds erweitert Biowerkstoff aus dem Doppelschnecken-Extruder Nachhaltige Werkstoffe für neue Anwendungen erzeugen Produktion Automation 10 Mai 2021 Von Holz zu thermoplastischem Biowerkstoff als Ersatz für konventionell erzeugte Polymere Bild Rencom