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Ma r k t Ma n a g e m e n t 6 | w w w c o m p u t e r - a u t o m a t i o n d e · 0 5 -24 Siemens und Microsoft arbeiten zusammen um den Austausch von Digital-Twin-Modellen und -Daten zu erleichtern Gemeinsam mit dem W3C Konsortium werden Siemens und Microsoft die Digital Twin Definition Language DTDL mit dem Thing Description Standard der internationalen Standardisierungsorganisation W3C zusammenführen Siemens unterstützt bereits den W3C Thing Description Standard für zukünftige Produkte in den Bereichen Gebäudemanagement Energieverteilung und Smart Grids Von der Erweiterung dieser Interoperabilitätsstrategie auf Microsoft Azure werden Anwender laut Siemens stark profitieren Die Digital Twin Definition Language von Microsoft ermöglicht die Modellierung der physischen Welt mit Azure-Diensten während der W3C Thing Description Standard für eine interoperable Darstellung von Geräteschnittstellen und deren Einbindung in standardmäßige Industrie-Ontologien sorgt Beide Sprachen wiesen in der Anfangsphase der Annäherung viele konzeptionelle Gemeinsamkeiten auf Als virtuelle Nachbildungen von physischen Objekten Prozessen oder Systemen die ihre realen Gegenstücke in einer digitalen Umgebung widerspiegeln ermöglichen digitale Zwillinge Unternehmen die Überwachung Prognose sowie Optimierung ihrer Anlagenleistung Die Standardisierung von Digital-Twin-Sprachen ist daher entscheidend für die Interoperabilität um so eine nahtlose Kommunikation sowie Integration zwischen verschiedenen Digital-Twin-Systemen und -Plattformen zu gewährleisten ag 0CUW6 Fernstudium Weber CA 09 pdf S 1 Format 43 00 x 25 00 mm 19 Aug 2014 14 30 51 Siemens und Microsoft Den Austausch von Digital-Twin-Modellen erleichtern VDMA Unsichere Zeiten für Machine Vision Bild Siem ens Basierend auf den neuesten VDMA-Umfragen verzeichnete die europäische Bildverarbeitungsindustrie 2023 einen Umsatzrückgang von 7 % Die VDMA Fachabteilung Machine Vision rechnet mit einem weiteren Umsatzrückgang von 3 Prozent für das laufende Jahr Die Bildverarbeitungsindustrie in Europa meldet seit Jahren Umsatzrekorde Zwischen 2012 und 2022 stieg der Umsatz durchschnittlich um 9 % pro Jahr 2020 ging der Umsatz Coronabedingt um 4 % zurück erholte sich in den Jahren 2021 plus 17 % und 2022 plus 11 % deutlich 2023 hingegen war insgesamt ein schwieriges Jahr nicht nur für die Bildverarbeitungsindustrie Die schwächere Weltwirtschaft und Krisen wie der Krieg in der Ukraine belasten die Unternehmen weiterhin Die Nachfrage in Europa fiel um 4 % Insbesondere exportorientierte Unternehmen traf die sinkende Nachfrage nach europäischer Bildverarbeitung in Asien minus 21 % und Nordamerika minus 18 % Basierend auf den neuesten VDMA-Umfragen verzeichnete die europäische Bildverarbeitungsindustrie 2023 einen Umsatzrückgang von 7 % Die VDMA Fachabteilung Machine Vision rechnet mit einem weiteren Umsatzrückgang von 3 Prozent für das laufende Jahr Die letzten zehn Jahre hat sich der Umsatz der deutschen Bildverarbeitungsindustrie laut VDMA-Marktbefragung verdoppelt Erzielte die Industrie mit ‚Machine Vision made in Germany‘ 2013 noch 1 6 Mrd Euro Umsatz verzeichnete sie zuletzt einen Umsatz von 3 2 Mrd Euro trotz Umsatzrückgang von 7 % im Jahr 2023 Die europäische Bildverarbeitungsindustrie blickt mit gedämpfter Stimmung auf das Jahr 2024 Aufgrund der vorherrschenden Unsicherheiten halten sich viele Kunden mit Investitionen zurück Die Geschäftserwartungen für 2024 haben sich im November und Dezember 2023 erneut verschlechtert Zum ersten Mal seit 2009 veröffentlicht die VDMA Fachabteilung Machine Vision daher eine negative Prognose Doch die stark diversifizierte Abnehmerbasis hilft die Auswirkungen abzufedern Viele Industriezweige und viele visionäre Produkte setzen auf Computer Machine Vision Im weltweiten Automatisierungstrend kommt der Bildverarbeitung eine Schlüsselposition zu Somit erwartet die VDMA Fachabteilung Machine Vision ab Herbst 2024 einen Trendwechsel ik