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14 | w w w c o m p u t e r - a u t o m a t i o n d e · 0 5 -24 Ch a t G P T-Se r i e Te i l 4 Katalysator eines agilen Entwicklungsprozesses von Hans Egermeier Wie passt generative KI zu einer agilen Arbeitsweise? Dieser Teil der Artikelserie geht explizit auf das Zusammenspiel von KI und agiler Arbeitsweise bei der Produktentwicklung ein Der wesentliche Anspruch agiler Methoden besteht darin iterative Prozesse kontinuierliche Verbesserung und das frühzeitige Einbeziehen von Kundenfeedback in den Vordergrund zu stellen Im Gegensatz zu traditionellen wasserfallartigen Ansätzen bei denen die Anforderungen zu Beginn umfassend definiert und dann schrittweise umgesetzt werden begrüßen agile Methoden den schrittweisen Wissenszuwachs auf Kundenseite und im Team Dies bedingt im Gegensatz zur Vorstellung in Wasserfallmodellen die Anforderungen zu Beginn eines Projektes fest definieren zu können einen kontinuierlichen Strom an Veränderungen Richtig umgesetzt führt dies letztendlich zu einem besser an den Bedarf angepassten Produkt in einer kürzeren Projektdurchlaufzeit Agile Methoden zielen zur Erreichung einer hohen Entwicklungsperformanz zudem darauf ab „Arbeit die nicht zu tun ist“ systematisch zu identifizieren Damit werden Aufgaben mit geringen oder sogar keinem Wertezuwachs für das Produkt nicht einfach achselzuckend akzeptiert sondern aktiv vermieden Agil sein – leichter gesagt als getan Diese Anschauung ist inzwischen in vielen Unternehmen angekommen als konkrete agile Vorgehensweisen in der Produktentwicklung haben sich häufig Scrum oder Kanban KI Bilder selim stock adobe com talsen team Die schematische Darstellung des Promptablaufs