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T3 EPZ ein Unternehmen der Megh Group investiert in eine Starlinger Recostar PET Bottleto-Bottle-Recyclinganlage für ein neues Recyclingwerk in Athi River Kenia Das lebensmitteltaugliche rPET soll in der Preform-Erzeugung und in der Textilindustrie eingesetzt werden Mit rPET den Kinderschuhen entwachsen Erste Bottleto-Bottle-Recyclinganlage in Kenia unterstützt Transformation zur Kreislaufwirtschaft Aufgrund der Notwendigkeit die Umweltverschmutzung im Land zu stoppen und natürliche Ressourcen zu schützen ist der Markt für recyceltes PET in Kenia am Wachsen Das zur Megh Group gehörende Unternehmen T3 EPZ wird in Athi River bei Nairobi die erste PET-Recyclinganlage in Kenia und Ostafrika installieren die für die Flaschenherstellung geeignetes rPET produziert eine Recyclinganlage Recostar PET 165 HC iV+ von Starlinger Das lebensmitteltaugliche rPET soll sowohl in der Preform-Erzeugung als auch in der Textilindustrie für die Herstellung von Polyesterfasern zu Einsatz kommen auch das gruppeneigene Unternehmen Megh Singh Cushion Makers das Textilien und Innenausstattung für Fahrzeuge herstellt werde das PET-Rezyklat verarbeiten T3 beschafft die Post-Consumer-PET-Flaschen für das Recycling über unterschiedliche Sammelstrategien Mit sorgfältigen Sammelund Sortiermethoden und der Aufbereitung mittels des von FDA und EFSA zugelassenen Starlinger-Recyclingprozesses stellt T3 sicher dass das produzierte rPET-Ganulat von höchster Qualität ist und den Anforderungen global agierender Markeninhaber wie Coca-Cola entspricht „Aufgrund des globalen Trends statt Neuware recycelte Materialien zu verwenden sowie durch das wachsende Bewusstsein der Konsumenten und die erhöhte Nachfrage nach nachhaltigen Produkten gibt es in Kenia steigenden Bedarf an recyceltem Polyester Wir sehen die Möglichkeit mit Bottleto-Bottle-Recycling in Kenia einen geschlossenen Produktkreislauf zu schaffen“ erklärt Gurpreet Kaur Kenth COO von T3 Recycling sei einer der wirksamsten Wege um Abfall zu reduzieren und natürliche Ressourcen zu erhalten Gleichzeitig stelle das Sammeln der Flaschen eine Einnahmequelle für den informellen Sektor der Müllsucher dar Die Kunststoffrecyclingindustrie in Kenia befindet sich noch in ihren Anfängen und kämpft mit Herausforderungen wie fehlendem Eingangsmaterial und nicht vorhandener Infrastruktur niedrigem Investitionsniveau und eingeschränkten Zugang zu Marktdaten T3 hat im gesamten Land ein umfangreiches Sammelsystem aufgebaut mit dem Ziel den von der Gesellschaft ausgegrenzten Müllsuchern die richtigen Anreize zu bieten „Unser gesellschaftlicher Auftrag ist es niemanden zurückzulassen wenn wir die Idee der Kreislaufwirtschaft in Kenia umsetzen“ so Ikreet Kenth CTO bei T3 „Indem wir den informellen Sektor durch die effektiven Methoden die wir beim Sammeln der Kunststoffabfälle anwenden aufwerten verbessert sich die Lebensgrundlage der Menschen Abfall wird zu handelbarer Ware neue Handelsnetzwerke und Gewerbe entstehen und Arbeitsplätze werden geschaffen “ Auf die Frage warum sich T3 für eine Starlinger-Anlage entschieden hat antwortet Gurpreet Kenth „Mit Recyclinganlagen die nach den neuesten technologischen Erkenntnissen konzipiert sind weist das Unternehmen eine beeindruckende Leistungsbilanz bei qualitativ hochwertigen Recyclinglösungen auf Sie bieten ausgezeichneten Support haben Top-Techniker die sicherstellen dass die Anlagen perfekt ausgeführt sind und schätzen die Beziehung zum Kunden sehr “ Starlinger recycling technology www recycling starlinger com Megh www themeghgroup com Produktion und Automation 3 2023 22 Im Werk von T3 in Athi River wird das Eingangsmaterial vor der Weiterverarbeitung sortiert Bild T3 T3 hat im gesamten Land ein umfangreiches Sammelsystem aufgebaut