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Mehrwegverpackungen Batterien sicher transportieren Bis 2030 erwarten Experten eine 20-fache Steigerung der Batterieproduktionskapazität in Europa Verpackungen für den Batterietransport müssen sowohl strengen behördlichen Vorschriften als auch individuellen Kundenwünschen entsprechen So verlangen Unternehmen UNzertifizierte aber auch produktspezifische und automatisierungsfreundliche Verpackungen Die Batterien müssen zudem während des Transports vor äußeren Einwirkungen wie Stößen geschützt werden Transportverpackungslösungen aus Kunststoff erfüllen diese Anforderungen aufgrund ihrer robusten Beschaffenheit und einer individuell angepassten Innenverpackung Orbis Europe hat mit dem IonPak einen Gefahrgutbehälter speziell für den Transport von Lithium-Ionen-Batterien konzipiert Auch die Beförderung anderer fester Gefahrgüter wie Airbags oder Gurtstraffer ist möglich Der IonPak ist für den Transport von festem Gefahrgut Verpackungsgruppe II zugelassen und UNzertifiziert Er besteht aus einem robusten Großladungsträger mit europäischen Standardmaßen und einer Gefahrgutoptimierten Innenverpackung – beispielsweise aus EPP Die Mehrweg-Verpackungslösungen von Orbis bestehen zu einem hohen Anteil aus Rezyklat mit einer Recyclingquote der Rohstoffe von 100 % Bereits in der Produktion werden so pro Großladungsträger mehr als 60 kg CO 2 eingespart | am Orbis Europe www orbiseurope eu Konstruktion und Betrieb INDUSTRIAL Production 9 2022 52 Mikro-Schlauchverbinder und Verschraubungen • Viele Ausführungen und Verbindungsmöglichkeiten Luer-Lock-Adapter Schlauchtüllen Schlauchverschraubungen Tri-Clamp-Verbinder Kapillar-Verbinder Steckverbinder • Gefertigt aus hochwertigen Werkstoffen Fluorkunststoffe Edelstähle Polyolefine Polyamide u v m • Chemikalienresistent temperaturbeständig und sterilisierbar Mit Zulassungen nach FDA und USP Class VI www rctonline de Englerstraße 18 D-69126 Heidelberg Tel 0 62 21 31 25-0 Fax 0 62 21 31 25-10 rct@rctonline de Reichelt Chemietechnik GmbH + Co Mikro-Schlauchverbinder für die Analytik und Labortechnik Schwenk-Spanner Zwei Aufgaben verbinden Der vom Automationsspezialisten Tünkers neu entwickelte Schwenkund Zentrierspanner SCP40 verbindet zwei elementare Aufgaben zum einen das Positionieren und zum anderen das Spannen von Bauteilen an Greifern Der Spannarm des SCP40 bewegt sich nicht wie bei herkömmlichen Schwenkspannern auf und ab sondern führt lediglich eine 90°-Drehung durch Danach kann der Spannhub aktiviert werden Der Schwenkund Zentrierspanner wird in der Regel an einen Greifer montiert Wird ein Bauteil eingelegt reicht zunächst eine grobe Positionierung dann wird der Spanner in Position gebracht Dabei findet eine Verschiebung des Bauteils auf eine definierte Position statt und im Anschluss wird der Spannhub aktiviert Sollte es zu Druckluftausfall kommen öffnet der Spanner lediglich die 3 mm des Spannhubs Der Arm selbst kann nicht aus der geschlossenen Stellung gebracht werden sodass das Bauteil immer sicher im Greifer verbleibt Über zwei induktive Sensoren werden die drei möglichen Positionen abgefragt komplett geöffnet Spannarm in der geschlossenen Stellung und gespannt Im oberen Bereich des SCP 40 befindet sich der Schwenkarm mit Exzenterfunktion der eine 90°-Drehbewegung durchführt Die Gegenlage bildet eine einstellbare Schraube mit Hartmetallspitzen An der Gegenlage befestigt ist eine Sensoraufnahme die abfragt ob ein Bauteil eingelegt ist Zwei Druckluftanschlüsse steuern die Drehbewegung ein weiterer gibt den Spannhub frei | am Tünkers www tuenkers de Bild Orbis Bi ld Tün ke rs