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VDMA zeichnet Arburg-Azubis aus Ein sechsköpfiges Azubi-Team von Arburg wurde mit dem VDMA-Award „Carbon Busters“ ausgezeichnet Die Preisträger überzeugten die Jury mit einer Idee zur Reduktion des CO 2 -Footprints bei Kaffee-Automaten Sie erhielten den mit 3 000 Euro dotierten Hauptpreis im Rahmen der Hannover Messe Damit würdigt der Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbauer VDMA junge Klimaschützer „Wir freuen uns dass unser Konzept für umweltfreundliches Kaffeetrinken beim VDMA und vor allem auch bei Arburg so gut ankommt“ bedankte sich Tobias Helber Fachinformatiker im ersten Lehrjahr im Namen des Projektteams Die Auszubildenden Denise Bohnet Svenja Bross Sonja Fritz Mika Hauser Jannik Münstermann und er hatten rund 250 Stunden in das Konzept investiert und inzwischen bereits einige Ideen am zentralen Standort in Loßburg realisiert In Loßburg sind 24 Tischgeräte Table Tops sowie 33 große Kaffee-Automaten im Einsatz die im Jahr 2019 insgesamt 900 000 Heißgetränke ausgaben – davon 85 % in Einmal-Kunststoffbechern Die vom Projektteam erstellte Energiebilanz zeigte dass bei der Herstellung eines einzigen Einweg-Bechers 14 Gramm CO 2 entstehen bei einem Spülvorgang von zehn Tassen hingegen nur 11 8 Gramm CO 2 Eine Befragung ergab dass die große Mehrheit bereit ist auf Tassen oder eine Mehrweg-Lösung umzusteigen Daraufhin hängte das Team Plakate aus um alle Nutzer zu motivieren beim Kaffeekonsum auf Einweg-Becher zu verzichten Bei den Table-Top-Geräten setzten inzwischen viele Mitarbeitende auf Porzellantassen Arburg www arburg com VDMA www vdma org Plast-Szene 8 Juni 2022 Hartmut Rauen Mitte stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA mit von links Tobias Helber Denise Bohnet Mika Hauser Svenja Bross Jannik Münstermann und Sonja Fritz Bild Arburg Erema wächst weiter Mit einem Umsatzplus von 17 % hat die Erema-Gruppe das Geschäftsjahr 2021 22 abgeschlossen Erwirtschaftet wurde ein konsolidierter Gruppenumsatz von 295 Millionen Euro der Mitarbeiterstand wuchs auf über 840 an „Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir mit unserem technologiebasierten Wachstum wieder einige Meilensteine gesetzt Darauf sind wir sehr stolz denn die Begleitumstände waren wegen Corona Kostensteigerungen bei Energie und Logistik sowie Unterbrechungen in der Lieferkette erneut sehr herausfordernd“ bilanziert Manfred Hackl CEO der Erema Group Insgesamt wurden 220 in Ansfelden gefertigte Extruder an Kunden auf der ganzen Welt geliefert Zählt man hier ausgelieferte Einzelkomponenten und Module wie Filtersysteme oder die Refresher Anti-Geruch-Technologie dazu waren es rund 320 Dazu kommen 53 Extruder von Plasmac dem italienischen Tochterunternehmen Die Regranulat-Produktionskapazität aller im Geschäftsjahr 2021 22 ausgelieferten Extrusionssysteme entspricht rund 1 34 Millionen Jahrestonnen Erema www erema com Manfred Hackl CEO Erema Group Bild Erema Wakolbinger