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Götz Maschinenbau bedient Kunden aus der Medizintechnik und der traditionellen Fertigung Für realitätsgetreue Prototypen und Konzeptmodelle setzt die Firma auf 3D-Druck-Technologie von Stratasys Das ermöglicht auch kleine Serienproduktionen zu wettbewerbsfähigen Preisen Schicht um Schicht zur kleinen Serie 3D-Druck bei Design und Fertigung Die Firma Götz Maschinenbau ist ein in Deutschland ansässiges Maschinenbauunternehmen das Kunden aus der Medizintechnik und der traditionellen Fertigung bedient und sich auf spezielle Bearbeitungen durch CNC-Fräsen und CNC-Drehen konzentriert Mit seinem Maschinenpark fertigt Götz sowohl Prototypen und kundenspezifische Teile als auch kleine und mittelgroße Produktionsserien Während traditionelle Fertigungsmethoden wie Drehen Schweißen Gießen und Fräsen seit Jahren bei Götz etabliert sind spielt jetzt auch der 3D-Druck bei Design und Fertigung eine zentrale Rolle im Unternehmen Für realitätsgetreue Prototypen und Konzeptmodelle setzt das Team den PolyJet-3D-Druck von Stratasys ein während die FDM-Technologie von Stratasys für funktionalere Prototypen Werkzeuge und Maschinengehäuse verwendet wird Wenn es jedoch darum geht Stückzahlen von bis zu mehreren tausend Teilen zu produzieren war Götz bisher auf traditionelle Fertigungsmethoden wie den Spritzguss angewiesen Die Qualität der Teile ist zwar großartig aber die Herstellung der Formen ist kostspielig und zeitintensiv „Die Herstellung von Gussformen kann leicht zwischen 5 000 und 10 000 Euro pro Stück kosten mit langen Vorlaufzeiten von vier bis zwölf Wochen Damit sich eine solche Investition rechnet müssen wir eine Großserie von mindestens 50 000 Teilen produzieren” erklärt Philipp Götz der Inhaber von Götz Wettbewerbsfähige kleine Serienproduktion Um diese Herausforderungen zu meistern suchte das Unternehmen nach einer Technologie die eine kleine bis mittlere Serienproduktion zu einem wettbewerbsfähigen Stückpreis ermöglicht – und das mit kurzen Durchlaufzeiten Götz würde dann in der Lage sein bestehende Kundenanforderungen effizienter zu erfüllen und gleichzeitig das Serviceangebot zur Sicherung des Neugeschäfts zu erweitern Laut Götz hat das Unternehmen zunächst mehrere Sintertechnologien getestet war aber wegen der ständigen Gefahr von Verformungen und der Inkonsistenzen bei Produktionsteilen nicht April 2022 32 Special 3D-Druck Die H350 verwendet ein infrarotempfindliches HAF um Partikel aus Polymerpulver schichtweise miteinander zu verschmelzen und Teile aufzubauen Bilder Stratasys