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Insbesondere bei langen und nachgiebigen Werkstücken werden während der Spannplanung meist eine Vielzahl an Spannstellen für Spannund Abstützelemente vorgesehen um die prozessbedingte Verformung des Werkstücks zu reduzieren Allerdings führt eine große Anzahl an Spannelementen zu hohen Anschaffungskosten und erhöhten Rüstzeiten Hinzu kommt dass die höhere Anzahl an Spannelementen die Zugänglichkeit des Werkstücks für das Werkzeug aufgrund der Zunahme von Störkonturen negativ beeinflusst Hingegen können zu wenige Spannelemente zu Prozessinstabilitäten wie Rattern oder zum Lösen des Werkstücks und somit zur Beschädigung der Maschine führen Neben dem sicheren Spannen werden die Spannelemente auch zum Versteifen und Abstützen des Werkstücks eingesetzt Bei der erfahrungsbasierten Spannplanung werden im Zweifel eher zu viele Spannelemente zur sicheren Werkstückaufspannung eingesetzt Aufgrund der hohen Anzahl an Spannelementen sind ein erhöhter Aufwand durch iterative Einrichtschritte in der Arbeitsvorbereitung und eine entsprechende Expertise des Personals erforderlich Dies ist entsprechend mit hohen Kosten verbunden Teilautomatisierung durch virtuelle Spannplanung Der Ablauf der am IFW entwickelten virtuellen Spannplanung teilt sich in 6 teilautomatisierte Schritte auf Ein Ablaufschema ist in Bild 1 dargestellt Zu Beginn wird die Konstruktion des gewünschten Bauteils in den freien CAD-Kernel OpenCascade importiert Schritt 1 Zunächst definiert die bedienende Person hier die möglichen Spannflächen auf der Bauteiloberfläche Schritt 2 und wählt aus einer Spannmitteldatenbank die gewünschten Spannmittel aus Schritt 3 Zusätzlich werden die vorab abgeschätzten Prozesskräfte während der Zerspanung und das Zielkriterium für die Optimierung der Spannkonfiguration festgelegt Ein beispielhaftes Kriterium ist die maximal zulässige Abdrängung die auf Basis der geforderten Toleranzgenauigkeit des Bauteils abgeleitet wird Auf Basis der definierten Randbedingungen wird ein Simulationsmodell erstellt und in der Automatisierte Werkzeugmaschine | Schwerpunkt www industrialproduction de Entdecken Sie eine Zukunft mit System Wir – die Technology People von SW – präsentieren Ihnen auf der EMO 2021 in Mailand 04 –09 Oktober 2021 vielfältige und hochflexible Systemlösungen Erleben Sie live … — eine voll automatisierte autarke Fertigungszelle — Fertigungslösungen für Werkstücke der E-Mobilität oder für die Medizintechnik — modulare Automationskonzepte — digitale Services Freuen Sie sich auf jede Menge Vorteile – wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand Halle 4 Stand D01 Ihre Vorteile – Ihr Vorsprung – Ihre Fertigungswelt swmachines com Bild 1 Ablaufschema der virtuellen Spannplanung am Beispiel eines Flugzeugstringers