Der Blätterkatalog benötigt Javascript.
Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihren Browser-Einstellungen.
The Blätterkatalog requires Javascript.
Please activate Javascript in your browser settings.
Plast-Szene 8 März 2021 Joint Venture für biologisch abbaubare Kunststoffe in Indien Nach zehnjähriger Zusammenarbeit zwischen der FKUR und der indischen SKYI Innovations als Distributor der FKUR Biokunststoffe haben die beiden Unternehmen die SKYI FKUR Biopolymers Pvt Ltd als Joint Venture gegründet Die nun angelaufene lokale Produktion biologisch abbaubarer teilweise biobasierter Kunststoffe ist in der Sonderwirtschaftszone Chakan im Distrikt Pune des Bundesstaats Maharashtra beheimatet Das Joint Venture produziere einen maßgeblichen Teil der Bio-Flex Produktlinie für den lokalen Bedarf sowie den Vertrieb in angrenzende Regionen Damit ist das JV nach Unternehmensangaben der erste Hersteller kompostierbarer Biopolymer-Compounds in Indien Damit werde der indische Kontinent Brückenkopf und Drehscheibe für die Produkte auch in Asien und Afrika Angesichts des globalen Bestrebens Verbrauch und Entsorgung von Einwegkunststoffen zu reduzieren den Kunststoffabfall zu verringern und nachhaltige Lösungen einzusetzen wachse auch in diesen Regionen der Bedarf an kompostierbaren Kunststoffen mit Schwerpunkten in Verpackungsund Cateringanwendungen sowie der Agrarwirtschaft Das dafür errichtete Werk soll in der ersten Ausbaustufe bis zu 40 Personen beschäftigen Für die im Dreischichtbetrieb laufende Produktion steht eine moderne Compoundieranlage zur Verfügung Im eigenen unter anderem mit einer kleinen Blasfolienanlage ausgestatteten Prüflabor werden nach deutschen Standards die Qualitäten der eingehenden Rohstoffe und der Endprodukte überwacht FKUR www fkur com Biologisch abbaubare und biobasierte Kunststoffe für Indien Von links l Amit Jagtap Nikhil Kurankar und Sachin Jain von SKYI FKUR Biopolymers Bild FKUR Aus Herrde wird MTH Ultraschalltechnologie Mathias Herrde Gründer des Unternehmens Maschinenbau Technologie Herrde hat die Unternehmensleitung an Christian Groth übergeben Unter dessen Führung firmiert der Hersteller von Kunststoffschweißanlagen und Sondermaschinen als MTH Ultraschalltechnologie Mathias Herrde werde das Unternehmen künftig beraten und sich zusätzlich der Neuausrichtung des Vertriebs widmen Dank der Branchenkenntnisse von Christian Groth in den Bereichen Chemie-Energie-Pharmaund Medizintechnik sollen neue Märkte für das Widerstandsschweißen kleiner Kunststoffteile erschlossen werden Diese und andere Markteinführungen werde Mathias Herrde begleiten Gleichzeitig soll die Kompetenz des Unternehmens in den bereits etablierten Feldern durch die ständige Weiterentwicklung von Sonotroden Konvertern Generatoren und Vorschubeinheiten ausgebaut werden Die Konstrukteure und Geschäftsmänner sind von den Wachstumschancen der Ultraschalltechnologie in der Verbindungstechnik überzeugt Der weltweite Trend zum schonenden Umgang mit Ressourcen sowie die Elektromobilität bieten laut Christian Groth große Chancen Bei der E-Mobilität und dem weiteren Ausbau elektrischer Netze gibt es viele Herausforderungen für hochwertige elektrische Metallverbindungen Auch hierfür haben wir bereits eine erste serienreife Schweißmaschine entwickelt Er sieht zudem beim verantwortungsvollen Umgang mit Kunststoffen große Chancen für den Einsatz von Ultraschall beim Verarbeiten nachwachsenden bzw CO2 -neutralen Verpackungsmaterials Auch die Corona-Pandemie sei ein Treiber für Ultraschall-Schweißen beispielsweise um Schutzmasken effizient herzustellen MTH www mthonline com Christian Groth rechts und Mathias Herrde mit einer neuen Lösung für das Widerstandsschweißen kleinner Kunststoffteile Bild MTH Ultraschalltechnologie