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Das Unternehmen AST Hersteller von Kunststoffkanistern -fässern und -flaschen will die Rezyklatquote in seinen teilweise für Gefahrgut genutzten Erzeugnissen erhöhen und will die Versorgung mit diesem Rohstoff selbst übernehmen und investiert in ein neues Kompetenzzentrum mit einer kompletten Kunststoffrecycling-Linie zur Aufbereitung von Post-Industrialund Post-Consumer-HDPE High Density Polyethylen Projektpartner ist das Unternehmen Lindner In Erndtebrück produziert die AST Kunststoffverarbeitung Verpackungen mit Zulassung für Gefahrgut Derzeit arbeitet man mit Hochdruck daran die Nachhaltigkeit der Produkte unter Einsatz von recyceltem Material zu erhöhen Die Herausforderung Gesetzliche Vorgaben in Punkto Produktsicherheit treffen auf die Grundsätze der Circular Economy und EU-Strategien zur Vermeidung von Kunststoffabfällen Das jetzt gestartete Projekt soll Erfahrungen und Strategien für den Einsatz von Rezyklaten in die Serienfertigung technisch anspruchsvoller HDPE-Gebinden bringen Das Ziel sei einen nachhaltigen Rohstofffluss aus eigener Kraft herstellen zu können Das neue Kompetenzzentrum dient als Pilotprojekt um das Knowhow auch an den AST-Standorten in Süddeutschland Belgien den Niederlanden und Großbritannien zu nutzen Die Waschund Sortierkomponenten kommen von Lindner Washtech das auch gemeinsam mit AST für das gesamte Engineering der Anlage verantwortlich ist Komplettiert wird die Systemlösung von den Zerkleinerern der Muttergesellschaft Lindner Recyclingtech Lindner www lindner com Plast-Szene www kunststoffmagazin de 5 Drucken und Fräsen in einer Maschine Die Hans Weber Maschinenfabrik und Reichenbacher Hamuel haben eine weitreichende Partnerschaft im Bereich Additive Fertigung vereinbart Im ersten Schritt bringen die beiden fränkischen Technologieunternehmen 3D-Druck und Fräsen in einer Anlage zusammen Beide Unternehmen haben eine Anlage entwickelt die beides kann additiv Fertigen und Fräsen Auf Basis digitaler 3D-Konstruktionsdaten lassen sich im Direkt-Extrusions-Verfahren komplexe und großvolumige Bauteile auch in kleinen Losgrößen schnell und kostengünstig herstellen Wenn dazu höhere Oberflächenqualitäten und geringere Toleranzen gefragt sind kommt zusätzlich das CNC-Fräsen zum Einsatz Bisher waren dazu mehrere Anlagen notwendig Das Projekt soll den Auftakt für die weitere Partnerschaft bilden Die Bandbreite der einsetzbaren Werkstoffe reiche von weichen thermoplastischen Elastomeren TPE bis zu Granulaten mit Kohlenstoffoder Glasfaser Zum Portfolio von Weber Additive gehören Anlagen für Direkt-Extrusion mit Portalsystem DX-Series robotische Fertigungszellen DXR-Series und die Teilefertigung im Kundenauftrag Reichenbacher hat sich als Hersteller von CNC-Bearbeitungszentren weltweit einen Namen gemacht Die Anlagen integrieren Arbeitsgänge wie Fräsen Bohren und Sägen unter dem Gesichtspunkt einer kundenspezifischen bestfit-Lösung Die nach dem Baukastenprinzip konfigurierten Maschinen sind auf die Anforderungsprofile der Kunden abgestimmt Wir freuen uns sehr dass wir mit Reichenbacher Hamuel eines der erfahrensten und innovativsten Unternehmen im Bereich des CNC-Fräsens als Partner gewinnen konnten Gemeinsam werden wir an weiteren spannenden Projekten arbeiten in die unser jeweiliges Knowhow einfließen kann erwartet Manuel Kolb kaufmännischer Leiter Additive Fertigung sowie Robotik und Automatisierung bei Hans Weber Weber www hansweber de Der Geschäftsführer von Reichenbacher Hamuel Thomas Czwielong links und der Kaufmännische Leiter der Sparte Weber Additive Manuel Kolb Bild Weber AST und Lindner Nachhaltige und sichere HDPE-Produkte Hauke Grabau Verantwortlicher für den Bereich Recycling bei AST Mit dem neuen Kompetenzzentrum wollen wir es schaffen langfristig die Rezyklatquote in unseren Erzeugnissen zu erhöhen Bild Lindner