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6 Januar 2021 Jerome Berger leitet Arburg Österreich Im November 2020 hat Jerome Berger die Leitung der österreichischen Arburg-Niederlassung von Oliver Giesen Bereichsleiter Vertrieb Deutschland und Österreich übernommen Zentraler Anlaufpunkt ist und bleibt das Arburg Technology Center ATC in Inzersdorf in Oberösterreich Mit der Entscheidung die Position des Geschäftsführers für Österreich lokal zu besetzen will Arburg seine Präsenz in dem für das Unternehmen wichtigen Markt verstärken Mit Jerome Berger hat Arburg einen Experten mit technischwirtschaftswissenschaftlichem Studium gewonnen Darüber hinaus verfügt er laut Unternehmen über umfangreiche Erfahrungen im Maschinenund Anlagenbau sowie im Bereich Automation Mit einer Tochtergesellschaft ist Arburg in Österreich seit 2010 präsent und hat seine Aktivitäten seitdem aufund ausgebaut In den vergangenen Jahren sei die Anzahl der Kunden in Österreich kontinuierlich gewachsen Ein Meilenstein in der Entwicklung des Arburg-Markts war im März 2018 die Eröffnung des ATC in Inzersdorf Der Ort im oberösterreichischen Kremstal liegt mitten im Kunststoff Valley in dem eine bedeutende Zahl österreichischer Kunststoffverarbeiter Institutionen und andere Branchengrößen ansässig sind Hier stehen Platz für Maschinen Ersatzteile Versuche und Schulungen das Arburg-Team Österreich mit mehreren Verkaufsberatern Anwendungsund Servicetechnikern zur Verfügung Arburg www arburg com Jerome Berger ist Geschäftsführer der Arburg-Tochtergesellschaft in Österreich Bild Arburg Materialdatenbank für die Simulation Detaillierte Daten zu mehreren Tausend Werkstoffen darunter Polymere Metalle und Verbundstoffe sollen für die Simulation in einer Datenbank zusammengeführt und über direkte Schnittstellen zu gängigen Solvern bereitgestellt werden Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Produktentwicklung ist die Auswahl der Werkstoffe Altair hat kürzlich M-Base übernommen einen Anbieter von Materialdatenbanken und Werkstoffinformationssystemen mit Schwerpunkt auf Kunststoffen Die Einführung des Material Data Center von Altair jetzt in Kombination mit der Kunststoffdatenbank von M-Base ermögliche es umfassend Werkstoffinformation und Infrastruktur zur Vorhersage und Optimierung der Produkte durch Simulation bereitzustellen Damit können Konstrukteure Ingenieure und Wissenschaftler Materialien beurteilen einschließlich Ermüdungsverhalten und strukturellen und elektromagnetischen Eigenschaften und erhalten fertigungsrelevante Daten Genutzt werden können die Daten als Standalone Anwendung oder über die Schnittstellen der Altair Simulationsund Optimierungswerkzeuge Das Werkstoffinformationssystem bietet Zugang zu den Daten von Metallen Polymeren und Verbundwerkstoffen einschließlich deren Datenblättern Quelldaten und Solverkarten mit Rückverfolgbarkeit zur Zuliefererquelle was belastbare fundierte Annahmen und eine abteilungsübergreifende Konsistenz gewährleisteten soll Anwender können auf das Material Data Center als SaaS-Lösung zugreifen die von Altair oder lokal gehostet wird um geschützte Informationen innerhalb der Lösung zu verarbeiten Eine webbasierte Schnittstelle ermöglicht es sich Materialdaten anzeigen zu lassen sowie diese intuitiv zu betrachten zu durchsuchen und zu vergleichen Materialkarten können für gängige Solver erzeugt werden Dank der Integration mit einer offenen API lässt sich das Material Data Center mit beliebigen Desktop-Applikation nutzen um einen durchgängigen Workflow zu ermöglichen Altair www altair com Die Werkstoffdatenbank enthält Informationen über ein breites Werkstoffspektrum Bild Altair